„Zuckergussgeschichten“
Bd. 1 - 10 von Emma C. Moore
Kurz und
knackig mit Happy End 😊
Ihre
Kurzgeschichtenreihe „Zuckergussgeschichten“ eignen sich ideal für
zwischendurch und entlocken einem immer ein Schmunzeln und manchmal auch ein tränendes
Auge.
In den „Zuckergussgeschichten“
lernen wir das Örtchen Crossville in Tenesse kennen und lieben. In diesem
kleinen Städtchen, eher Dörfchen, kennt jeder jeden und nichts bleibt lange
geheim. In jedem Buch lernen wir einen Bewohner besser kennen. Da gibt es die Söhne
der Bürgermeisterin, den Playboy der Stadt oder die Besitzerin eines
wundervollen Buchladens/Café.
Die Geschichte
im Cookiebooks hat mir natürlich am besten gefallen!
Die meiste
Zeit dachte ich zum Ende hin immer: „Mhh Mist, kann das Buch nicht doch länger
sein?“. Aber das Gute ist, wenn man sich an die richtige Reihenfolge hält,
erfährt man auch munter weiter, wie es mit den Protagonisten zu vor weiter
erging. Im Grunde sind die Bücher immer in sich abgeschlossen, aber ich würde
auf Grund der Hintergrundstorys die richtige Reihenfolge empfehlen!
Der
Schreibstil von Marah Woolf ist einfach herrlich unkompliziert. Man findet
sofort in die Geschichten rein und verschlingt diese. Also, wenn ihr Bücher von
Emma C. Moore entdeckt, denkt an Marah Woolf!
Reihenfolge
der Zuckergussgeschichten:
- „Zum Anbeißen süß“
- „Zum Vernaschen zu schade“
- „Cookies, Kekse, Katastrophen“
- „Himbeeren im Tee“
- „Erdbeeren im Schnee“
- „Lebkuchen zum Frühstück“
- „Zimt, Zoff und Zuckerstangen“
- „Liebe ist wie Zuckerwatte“
- „Marshmallows im Kakao“
- „Küsse mit Schlagsahne“
Es gibt
mittlerweile auch Sammelbände der Reihe!
Mein Fazit:
4 von 5 möglichen 💜💜💜💜
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