Die Götterfunke Saga von Marah Woolf
Wenn Legenden und Sagen zur Wirklichkeit werden…
Jess und ihre Freundin wollen den Sommer ganz entspannt in einem Sommercamp verbringen und sich auf ihr letztes Schuljahr vorbereiten. Allerdings startet dieser Sommer alles andere als entspannt, denn direkt auf der Anreise passiert etwas unmögliches. Sie erleben einen Autounfall und Jess ist sich sicher gestorben zu sein…
Allerdings wird sie plötzlich wach, ihre Freundin erinnert sich an nichts und sie ist unversehrt. Vielleicht könnte sie alles als schrägen Traum verstehen, wenn sie nicht plötzlich die Stimme des Jungen hört, der ihr scheinbar das Leben gerettet hat.
Im Camp treffen Jess und Robyn allerdings auf Cayden, Athene und Apoll. Jess fühlt sich zu Cayden direkt hingezogen, dabei hält sie sonst nicht viel von der Liebe und den Jungs, aber auch Athene und Apoll sind beeindruckend. In letzteren beiden findet sie schnell Freunde, Cayden hingegen hat jeden Tag ein anderes Mädel am Arm und am Ende sogar ihre beste Freundin Robyn, dabei hat diese doch einen Freund…
Jess ist mehr als verwirrt, denn Cayden nähert sich ihr auch immer wieder und dann passieren sehr seltsame Dinge. Jess befindet sich plötzlich in gefährlichen Situationen wieder und stets ist Cayden da um sie zu retten, aber soll sie wirklich an Götter glauben?
Kann es wirklich sein, dass diese drei Jugendlichen Götter sind?
Wo ist sie nur reingeraten und was passiert dabei mit ihrem Herz?
Die nächste Rezension zu einer Reihe von Marah Woolf. Irgendwann müsste man doch genug von einem Schreibstil haben, oder? Ich kann nur sagen, definitiv nicht.
Die Götterfunken Saga ist losgelöst von z.B. der Mondlichtsaga und dennoch unglaublich toll. Diesmal werden in die Welt der griechischen Mythologie entführt und diese finde ich unglaublich spannend. Die Vorstellung, dass Götter alle paar Jahrhunderte unter Menschen wandeln finde ich interessant. Natürlich ist der Grund für Cayden bzw. Prometheus alles andere als nett.
Er spielt mit den Herzen junger Frauen wegen einer Wetter, dabei wollte er nur menschlich sein. Im Laufe dieser wunderbaren Trilogie lernen wir auch Mutter Natur sozusagen kennen und weitere Götter…. Jeder Gott ist auf seine Weise einfach faszinierend und dank dem Schreibstil von Marah Woolf hat man sie wahrhaftig vor Augen. Die Autorin schafft es, dass man den Alltag kurz vergessen kann und voll und ganz in diese Welten abtauchen kann.
Am Ende des dritten Buches hat Marah Woolf es geschafft mich richtig zum Zittern zu bringen…
Dieses Ende hat es wirklich einfach in sich…
Reihenfolge:
- Götterfunke - Liebe mich nicht
- Götterfunke - Hasse mich nicht
- Götterfunke - Verlass mich nicht
Lesen lohnt sich sowas von!
Mein Fazit: 5 von 5 möglichen 💜💜💜💜💜
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